"My sorrow is my castle. Many people consider it one of the comforts of life to have sorrow." (Kierkegaard)
Wir sehen einen jungen Mann, in einem dunklen Zimmer, allein - eine Marionette, entsprungen scheinbar aus der Zeit des Barocks, die sich, herausgerissen aus ihrer Zeit in eine Schlaufe der Selbstzerstörung begibt. Ist es Verzweiflung, Einsamkeit, Genie oder Wahnsinn, der die Puppe zu Waffen, Feuer und physischer Gewalt gegen sich selbst greifen lässt?
Und wird das jemals enden?
Ein Puppenfilm mit experimenteller cineastischer Musik.
Ein vom Fond für Darstellende Kunst gefördertes Projekt (#TakeThat)
Regie: Hendrik Herchenbach
Produktion: Liesbeth Nenoff/ Hendrik Herchenbach
Drehbuch: Hendrik Herchenbach/ Michael Vogel/ Liesbeth Nenoff
Puppenbau: Liesbeth Nenoff, Michael Vogekl
Kostüm/ Bühnenbild: Martha Binder
Kamera: Jan Raiber
Licht: Albert Sadebeck
Schnitt: Raschid Sidgi/ Albert Sadebeck
Musik: Hendrik Herchenbach/ Dominique Ehlert
Ton: Hendrik Herchenbach/ Dominique Ehlert
Darsteller*innen: Michael Vogel/ Liesbeth Nenoff
Entstanden während eines Seminars an der HmdK Stuttgart im Rahmen des Figurentheater Studiums (BA), 3. Studienjahr.
Konzept: Liesbeth Nenoff
Spiel: Anniek Vetter, Solene Herve, Liesbeth Nenoff
Kamera: Anniek Vetter, Solene Herve, Liesbeth Nenoff
Schnitt: Liesbeth Nenoff
I HEARD A FLY BUZZ WHEN I DIED
Videoadaption des Gedichts "I heard a fly buzz when I died" von Emily Dickinson. Entstanden im 3. Studienjahr Figurentheater während Corona.
Konzept/Spiel/Kamera: Liesbeth Nenoff